und der Mensch heißt Mensch

Jeder richtige Momentan,

nach jeder Ebbe,

nach jeder Flut,

tut es immer wieder gleichmäßig weh.
Wir erinneren uns daran,

wie wir nach den Irren zurück zu den Kämpfen waren.

Wir vergeben uns und hoffen auf die Liebe,

obwohl wir nicht mehr Menschen heißen möchten.
Trotz der Sonnenzeit,

trotz der vergessenden, frei lachenden Menschen

ist es nicht mehr ok, weil du mir schrecklich fehlst.
Meine Träume aus Sand

verschwinden mit dem Wind am Strand,

und du fehlst mir.
Dein Frieden, dein Geleit,

deine Liebe, dein Wort

fehlen mir.
Ich muss weiterleben

und es ist überhaupt nicht ok.