Einleitung
Am Anfang war doch alles ganz einfach; vielleicht ist hier mit einfach nicht gleich einfach gemeint. Sagen wir einmal, es war am Anfang nicht besonders schwieriger als angewöhnt: Wieder mal ein unmöglicher Traum, der sie in Aufregung versetzte und ein paar Tage dazu brachte, nachzudenken und weiter zu träumen.
So fing sie an, die passende Musik zu hören, sich anders anzuziehen, große Mengen an Obstsaft zu trinken, scharfe und exotische Parfüme zu tragen und zu tanzen.
Ach ja, tanzen: für sie die Vereinigung der Seele und der Kunst.
So bunt wie sie sich erst mal anzog, umso bunter, fabelhafter und fantasiereicher war ihre Kleidung, wenn sie tanzte. Sie machte sich das Haar entweder ganz fest auf dem Kopf gebunden oder offen um den Nacken und um die Schulter, um den Ausdrück ihrer Schwung betönen zu können. Das angewandte Licht und die harmonische Musik, waren Souvenirs aus einem Märchenland, da sonst keiner beschreiben konnte, wie sie das, was sie aus der Musik und aus dem Licht machte, überhaupt schaffen mochte.
Ihr Tanz war eine Sprache, die wir verstehen sollten. Wir haben natürlich alle alles zugesehen und nur zugesehen. Am Anfang verstanden wir nichts und am Ende war es schon zu spät. Also sahen wir alles erstaunt zu, als ob wir als Zeugen dieses einmaligen Ereignisses gewählt gewesen wären und verpflichtet, alles so präzis aufzunehmen, wie es ging.
Sie redete kaum. Sie sprach wenn es notwendig war, etwas zu sagen, aber von den neuen Träumen erzählte sie uns nicht.
So fing sie an, die passende Musik zu hören, sich anders anzuziehen, große Mengen an Obstsaft zu trinken, scharfe und exotische Parfüme zu tragen und zu tanzen.
Ach ja, tanzen: für sie die Vereinigung der Seele und der Kunst.
So bunt wie sie sich erst mal anzog, umso bunter, fabelhafter und fantasiereicher war ihre Kleidung, wenn sie tanzte. Sie machte sich das Haar entweder ganz fest auf dem Kopf gebunden oder offen um den Nacken und um die Schulter, um den Ausdrück ihrer Schwung betönen zu können. Das angewandte Licht und die harmonische Musik, waren Souvenirs aus einem Märchenland, da sonst keiner beschreiben konnte, wie sie das, was sie aus der Musik und aus dem Licht machte, überhaupt schaffen mochte.
Ihr Tanz war eine Sprache, die wir verstehen sollten. Wir haben natürlich alle alles zugesehen und nur zugesehen. Am Anfang verstanden wir nichts und am Ende war es schon zu spät. Also sahen wir alles erstaunt zu, als ob wir als Zeugen dieses einmaligen Ereignisses gewählt gewesen wären und verpflichtet, alles so präzis aufzunehmen, wie es ging.
Sie redete kaum. Sie sprach wenn es notwendig war, etwas zu sagen, aber von den neuen Träumen erzählte sie uns nicht.
3 Comments:
es ist schön, aber ehrlich gesagt ,vermisse ich dein stil und deine geschiechten genauso unmöglich und kompliziert ,wie sie waren.
salam aida khanoom ,,,digeh be saite man nayomadi... khili neveshtam,,, ye sari bezan nazar bedeh
Warte, es ist wieder eine meiner Geschichten.
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