Einhorn

Like every other story teller, I just fail to ignore the call of untold stories, so I narrate...

Wednesday, October 28, 2009

Prayer


There was left no deity for me
To appreciate my hands
When I knelt at his altar
To cry out his creation

But beware that some day
Every tree on this land will bloom my dreams
Even should the earth of this land be my eternal resting place
On that day

Beware, that a hopeless wanderer should then be sheltered
Know, that the roots would find depth inside me
Know, that every autumn my song will accompany the wind all along the streets
And mark my words, that immortality will quench its thirst 
From the stream flowing off the closest spring



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Translated from Persian, that's why it sounds not that fluent.

1 Comments:

Anonymous Mamal said...

Der heutige Mensch verliert immer mehr seinen Glauben an Gott der monotheistischen Religionen.Er spürt seinen tiefen Wunsch nach der Spritualität.Er sucht seinen wahren Gott in seiner Umgebung.Die Natur heißt sein Gott. Naturreligionen sind die Urreligionen der Menschheit.Mittelalterliche Magie,moderne Esoterik und bestimmte Praktiken verhelfen ihm, die Naturkräfte zu entdecken. Bestimmte Menschen mit bestimmten Begabungen und Befähigungen sind in der Lage, mit der Natur zu kommunizieren.
Im ersten Abschnitt drückt die Autorin hier auch die Unfähigkeit des Gottes der Religionen( auch wenn er nicht genannt wird), auf ihre Wünsche einzugehen und sie sogar zu verstehen.
Im zweiten Abschnitt ruft sie die Naturkräfte auf.Bei den sogenannten Naturreligionen stellen vor allem Pflanzen ein höheres Wesen dar. Sie besitzen ein höheres Sein und repräsentieren eine höhere Macht .Die Autorin sieht sich in direkter Verbindung mit den Kräften der Pflanzen, derer Ursprung von Natur stammen.Sie erreicht hier ihren wahren Gott, der ihre Wünsche nicht nur versteht, sondern sie auch erfüllt.Die Kommunikation mit Pflanzen ist auf verschiedene Art und Weisen möglich, welche die Autorin vermutlich absichtlich nicht nennt( Z, B Die Magie oder der Trance).
Im dritten Abschnitt erinnert die Autorin ihre Leser an Magie, Unsterblichkeit und Musik.Der Gesang und die Musik standen und stehen immer noch in enger Verbindung mit Magie.Jahrhundertelang wurde Musik als magische Verführerin gefürchtet. Trotzdem konnte die Menschheit dieser Versuchung nicht widerstehen. Soeben noch als bedrohlicher Sinnenrausch verworfen, galt sie bald sogar als Trägerin letzter Wahrheiten und Statthalterin großer Versprechen.Die Autorin verwendet das Wort`Herbst`auch nicht umsonst.Z. B feiern die Hexen am 31. Oktober das sogennannte Samhainfest( das Neujahr der Kelten. Nach alter Vorstellung sind an diesem Abend die Türen der Toten offen und daher ist Kontakt mit ihnen möglich. Der Herbst bedeutet nicht den Tod oder das Ende sondern wird als Beginn eines neuen Lebens verstanden.Daher ist die Wortkombination Gesang und Herbst hier sehr gelungen und deutet auf Unsterblichkeit hin.Der letzte Satz zeigt eigentlich die Achtung der Autorin auf Naturelemente.DerFluss ist ein Symbol für Lebendigkeit und Beweglichkeit des Lebens und der Natur.Die Unsterblichkeit wird von ihrer Quelle, nämlich vom Fluss gesteuert und...

7:29 PM  

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