Einhorn

Like every other story teller, I just fail to ignore the call of untold stories, so I narrate...

Tuesday, January 24, 2006

nobody's home

It is still hard to admit that I never felt like I did really belong here
I simply never fit in
It did not last long
Till I found out that I had to move
that I had to leave
that I had to hit the roads
So I did not expect to fit in, to rest in wide opened arms
I was so sure that somewhere
somebody
somehow should be waiting for me
where I am finally supposed to feel like home
Till the day I found myself hitting the road
finally
suddenly
I was no more a freak
no more feared
no more isolated
Should I have made myself at home there?
I do not know till this very day
But then there I was
Thinking of all I had left behind
And when I was finally back to my parents
I found them wandering around
Looking for somewhere they could fit in
And I suddenly realize how they have been doing the same eversince I remember
Some people in the world are just not supposed to fit it
They're not supposed to be like all

Tuesday, January 17, 2006

Sonntags

Um 20 vor 10 bin ich aufgewacht, wie jeder ganz normaler, fauler Mensch.
Da ich sie schon gut kannte, habe ich meine Augen zuerst nur sehr kurz geöffnet und als ich sie vor mir erkannte, sie sofort geschlossen.Trotzdem war sie ganz deutlich und ohne jeden Zweifel nicht darauf reingefallen. Ich konnte nämlich ihr leises Kichern hören.
Diesesmal habe ich meine Augen wie ein richtig fauler Mensch nur bis zur Hälfte geöffnet. Doch sie schaute mich ganz frisch und erwartungsvoll an.
"Bitte," versuchte ich es nun anders, "nicht an diesem Sonntag. Zu dieser Zeit frühstücken alle Leute ganz entspannt." und habe es mir unter der Decke bequem gemacht.
Sie sagte nichts und schaute mich auf ihrer besonderen Weise verführerisch an. Ich wusste schon, dass meine Versuche, sie zu ignorieren, keinen Zweck hatten. Sie schaute mich immer noch auf der gleichen Weise ruhig an. Nun gab es doppelten Stress, einmal ihr verführerischer Blick und wie sie mit ihrem schönen, breit glänzenden Haar vor mir spielte und zweitens mein Magen; denn ich wünschte mir, so früh wie möglich nach diesem immerwährenden Prozess mir etwas zum Essen zu besorgen.
Endlich stand ich auf und entschied mich dafür, nachzugeben. Ich stand nun vor ihr, zog mich um und kämmte mein Haar, während ich sie ganz nah in die Augen schaute. Als das alles zu Ende wae, sagte ich ihr, meinem Spiegelbild, ziemlich böse: "Weißt du was, ein superfaules Mädchen wie ich soll niemals einen Spiegel vor seinem Bett hängen."

Tuesday, January 10, 2006

comme...

comme j'en ai eu envie
comme j'en ai deja reve
comme je l'ai voulu
comme ca m'a parru joli
comme important
et a la fin...
je m'en rappelle encore tres bien
comment tout etait tout d'un coup
disparru
dechire
detruit
et ce qui m'etonne aujourd'hui encore
c'est
comme ca me rendre forte
d'y croire encore

Monday, January 02, 2006

wir sind wir (Dialog)

-wir sind immer noch wir... fuerchtbar wir!
-manchmal brauche ich jemanden , der mich daran erinnert.
-es freut mich riesig, dass du auch immer noch wir bist.
-wir bleiben wir daran wird sich nichts ändern.
so hoffe ich jedenfalls.


Wer dachte schon damals, dass das Wirsein eines Tages so schwirig wird und so kompliziert...