Einhorn

Like every other story teller, I just fail to ignore the call of untold stories, so I narrate...

Tuesday, May 24, 2005

si j'avais su t'aimer II

Ce n'etait plus d'imagination. Je me suis souvenu de ton visage. Apres, ce n'etait que ton regarde et tes yeux partout. J'avais envie de pleurer, je voulais tout simplement te prendre si fort dans mes bras, assurant que tu reste pour toujours. J'avais envie d'entendre tes souffle cours quand t'es remplis par peur ou par enthousiasme, par joie ou par colere.
Un nez bien roug dans un visage qui se rechaufe, des yeaux qui brillent au millieu de ce visage bien mouie a cause de ta transpiration.
Tu m'a bien manque.

Saturday, May 21, 2005

Si j'avais su t'aimer I

Un jeudi matin, c'était bien calme et j'avais oublié les soucies du monde. Je me suis reveillé mais Je suis resté dans mon lit. Je t'ai imaginé, bien heureux et en chantant, à cotè de moi. T'avais envie de m'embrasser, tu m'a néanmoins regardé, en attandant que je te le demande.
J'avais aussi envie de t'embrasser, mais je ne voulais pas embrasser un homme pour la première fois. T'avais si gross un envie d'entendre mon demande que tu t'es fermé les yeux, sans savoir que c'était tout dans tes yeux brillants.

Thursday, May 19, 2005

electron

I was you electron,
for everything positive in you, I was the negaive. Ilacked in all you posessed. You were alwaysenormousely more remarkable than me. You wereconsidered stable; when it came to counting onsomeone, you were picked up with no doubt.Everything was concentreted around you. You took allthe energy to attrackt even those who were everybit aspositive as you.
I had been a free electron,

before I got close to you. I had no intention to stop.I was about to pace through the universe, but then yougot to me. I HAD to pay attention, I HAD to forgetabout the universe. I was attrackted like no othertime before. I tried to keep the highest speed, but itwas impossible to let go.
I was your valance electron,

I tried to keep the distance, I did my best; but thenI opened my eyes and saw I was just circling youinstead of really moving away. I didn't want to comecloser anyway, I was equally frightened as amazed. Iwas forever waiting for you to get out of you centralposition.

What he'd never hear her say...

I have never ever had woken up with so much light. It was only me, sunlight, the song and the cool wind: 'fresh air!' I thought, smiling.
I got out of bed and had a great drink of cold fresh water. There I found him then sleeping on the sofa; he was shining as bright as can hardly be imagined. He looked so irresistibly pure and innocent and for a moment I wondered if a god could ever create an angel nearly as wonderful. 
The innocence and the fresh notion of morning brought me down to my knees in front of the sofa and there I recognized that the song was from no where but my smiling mouth. The light he was shining with was more than any angel could ever handle and I thought 'here's my private monster, coming all the way up from hell.'

Tuesday, May 17, 2005

all those promisses you can not keep

as your words were out

a sudden rush of blood and adrenalin cheered me
as your words were complete
it took no interval to see them glow on your face
as your words were done
there could nothing else in the world be created to be appreciated
as your words moved on
something hushed murmuring vague words in the distance
as your words accomplished
a sence of vacumed space draged my dreams into a blackhole
as your words were gone, all long gone
I was still dancing to our music

Sunday, May 15, 2005

and now...

I could die for what you left here
I could fly to where you always dreamt of
I could try to leave all these memories
I could cry all the years which passed by
I could deny the living, growing affection between us
but I could not tame my whirling heart

Friday, May 13, 2005

oops!

C'est ...
je ne sais pas comment on peut le decrire par les mots...
j'ai des exemens de DELF demain.
j'ai eu un jour super énérvent.
et maintenant, ma papa n'est pas là.
elle me manque trop.
j'ai un tas des choses pour lui raconter.
je me sans seule et fachée.
je veux s'en aller...

Wednesday, May 11, 2005

I'm addicted to the madness in your eyes...

I saw it in your eyes, so tempting as nothing before
I felt it in your breath, so burning as I never recalled
I touched it in your arms, as safe as one could be
I took it on your heart, so clear as none beating before
* * *
the wall is down
the defence is broken
the flame is already burning
and the water has no more potential to flow

Sunday, May 08, 2005

all of me

as you opened the window, gazing at the view, daydreaming,
something in me burst into tears.
as you checked your memorial box, packing it in your case,
something in me was hurt.
as you drank your morning coffee, taking all your time spiring the sugar,
I felt a hole in me.
now that you're gone, having believed in faraway promisses,
all of me longs for you.

broken

I am so deeply heartbroken. Does it mean I have to do without any German courses in the next 2-3 months? it hurts.
and I am afraid; afraid to lose it all again. I do not want to go back where I started. but I do not want to Torture myself either. Maybe it's part of the fight; part of me fighting for every simple thing I love.
I feel so deeply broken.

Friday, May 06, 2005

avant de partir

avant de partir
il faut que tu n'y penses pas du tout
il faut seulement s'en aller
il ne faut pas penser à chez toi
il ne faut pas penser à l'avenir
avant de partir
il faut fermer les yeux,et parfois le coeur
il faut souffler l'odeur de chez toi ,de nous, ensemble
et il faut garder cet odeur
avant de partir
il faut bien oublier
oublier qu'il y aie possiblement d'autre choix
oublier de rester, oublier de se souvenir
avant de partir
il faut ne pas regarder des passés
il faut ne pas temoigner mes larmes

Sunday, May 01, 2005

erschrocken

Seine Stimme habe ich noch nie gehört, und ich habe ihm noch nie erlaubt, meine zu hören. Beim Kurs saß er neben mir an dem Tag, als ich ihn zum ersten mal bemerkte. Er schrieb mir einen Kommentar über den Professor und ich antwortete. wir schrieben mehre Sätze darüber und am Ende des Unterrichtes verabschiedeten wir uns mit einem Lächeln; ohne ein Wort.Am nächsten Tag saüen wir wieder neben einander und sobald der Professor kam, fingen wir mit schreiben an. Je mehr wir schrieben, desto machte es uns größeren Spaß. Danach setzten wir uns immer neben einander. Langsam schrieben wir über alles auf der Welt, wir verbrachten unsere Pausen zusammen, immer noch ohne zu sprechen. Zuerst war es uns schwer, zum Sprechen anzufangen und danach brauchten wir es einfach nicht mehr. Die Uni besuchten wir auch zusammen, um einen garantierten Partner zum Dozentkritisierung zu haben.Zu dieser Zeit lernten wir, wenige Wörter zu verwenden. Mit Gesten, Zeichnungen; Büchern und Musik konnten wir uns richtig toll unterhalten. Nur beim Unterricht brauchten wir immer noch zu schreiben.Wir gingrn ins Kino, Konzert und Theater zusammen. An der Unizeit fuhren wir oft in die Natur oder in den Urlaub. Wir härten oft gerne zusammen Musik und Lieder, trotzdem sangen wir niemals mit. Unseren Kommunikation fehlte an nichts, eigentlich drückten wir uns ohne so direkte Wörter merkwürdig einfach aus.Das einzige, was wir hören durften war unser Lachen, ganz laut und gedankenlos. Um nicht vor einander sprechen zu müssen, besuchten wir die Fmlilien von einander nie.SMS war war uns eine unglaublich wunderbare Technologie, mit der wir das Telefon entweder nicht mehr brauchten oder vermissten.Dadurch konnten wir uns an diesem Zustandohne Probleme halten.Die Zeit verging richtig unvorstellbar und die Realität begann; die Welt zeigte sich endlich nackt, ohne Schminken, ohne Masken.Mein Vater starb.Ich staunte darüber, wie ich ihn so kaum bemerkt hatte. Wir hatten kaum für einander Zeit gehabt, trotzdem lieben wir einander immer noch so stark, so tief, wie kein Vater und seine Tochter. Manchmal kann ich ihn in meinem Kopf hören, oder in meinen Händen sehen.Anschließend fand ich einen Job. Ich hatte keine Lust mehr auf Freunde und Parties. Ich sprach kaum mit meiner Mutter oder mit meinen beide Brüdern. In den Nächten lag ich stundenlang wach im Bett. Er hat meine Famile zum ersten mal besucht, eingentlich meine Mutter und ich. Mein älterer Bruder war verheiratet und der jüngere studierte im Süden. Zuerst dachte ich, er würde versuchen, mich zum Sprechen zu bringen. So schweigend habe ich ihn noch nie gesehen. Er wurde ein Teil unserer Trauer.Meine Mutter mochte ihn sehr. Er erzählte ihr, dass wir nich einander hören durften. danach besuchte er uns regelmäßig, manchmal auch wenn ich nicht zu Hause war, er blieb auch oft über die Nacht. Zu dieser Zeit wurde er der maskuline Teilnehmer unsere Familie.Mehrmals dachte ich, meine Mutter brauchte ihn viel mehr als ich, da machte ich große Fehler.Im frühling musste ich nach einer anderen Stadt zur Arbeit. Er bat mich zu bleiben. Ich erklärte, dass ich die Chancen nicht verlieren konnte. Er sagte, er konnte mir versprechen, bessere Chancen finden zu können. Er sagte, ich konnte einige Jahren später irgendwohin zur Arbeit oder zum Whonen fahren. Er sagte, meine Mutter brauchte mich mehr als das Geld.Ich fühlte, als ob er etwas wichtigen versteckt hätte. Zuerst machte mir das Angst, große Angst. Aber plötzlich wurde ich wütend, so wütend, dass ich mich dafür entschiedete, ihm überhaupt nicht zuzuhören.Als ich zu seiner Hochzeit eingeladen wurde, wurde ich wieder wütend, Ich dachte immer, er würde mir so viel üder die Frau erzählen, dass es mir klar schien, als er sie heiraten wollte. Obwohl ich sie überhaupt nicht kenne.Heute Abend fand die Hochueit Statt. Ich erwartete jeden Moment, dass er mir ein Wort sagte, das geschah aber nicht. Als ich ihm und der Braut gratulieren wollte, dachte ich, jetzt soll er etwas sagen. Ich wollte nicht aufgeben, ihm lächelte ich nur zu und der Braut gratulierte ich mit so einer leisen Stimme, das er garantiert nicht hören konnte. Er lächelte zurück, kein Wort.das hat mir Angst gemacht. Ich habe immer noch Angst. Ich weiß, dass er mich liebt, sonst würde er etwas sagen. Er würde diese ganz sonderbare Welt zwischen uns zerbrechen. Er zeigte mir doch so klar wie möglich, dass e mich liebt, dass ich ihm wichtiger bin als seinr eigene Frau.Jetzt habe ich Angst, weil ich nicht verstehen kann, warum er diese Frau heiratete.